Tagungen der GEE – Pädagogische Akademie

GEE ▪ Pädagogische Akademie – Fortbildung und mehr

 

Guten Tag,

 

die Sommerferien sind vorbei und wir wünschen Ihnen, dass Sie eine gute Zeit im Spätsommer und Herbst vor sich haben.

 

Damit sie neue Impulse und Ressourcen für den Alltag bekommen, laden wir Sie zu den Fortbildungen der GEE – Pädagogische Akademie ein. Einige Beispiel stellen wir Ihnen hier vor. Weitere interessante Angebote finden Sie auf unserer Homepage www.gee-online.de.

 

 

Datum/Ort Thema
21.09.2012

bis

22.09.2012

 

Remagen

Wege zu einem professionellen Umgang mit der Lehrerrolle
Selbstführung – ganz konkret

 

In diesem Seminar geht es darum, wesentliche Aspekte der Selbstführung an ganz konkreten Situationen des Schulalltags und des persönlichen Lebens festzumachen. Beispiele werden zusammengetragen, analysiert, passende Strategien werden dazu erarbeitet bzw. vorgestellt.
Sich eigener Ressourcen bewusst zu werden, diese zu erweitern und im komplexen Alltag einzusetzen soll an konkreten Beispielen reflektiert werden, um es im Nachhinein anwenden zu können.

 

mit Verena Hertel, Hennef

 

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28.09.2012

bis

30.09.2012

 

Düsseldorf

Gottesbilder und Rituale in den Weltreligionen

Orthodoxie und Adivasis

 

Die Wiederkehr der Rituale heißt ein Buch, das die neuere Ausrichtung theologischer und religions-wissenschaftlicher Betrachtungen hervorhebt. Nicht von Lehrmeinungen oder Dogmen ausgehend, sondern von der religiösen Praxis sollen Ansätze zum Verstehen Gottes und seiner selbst erfolgen. Dabei sollen in dieser Reihe die Rituale unterschiedlicher Religionen in unterschiedlichen Kontexten erfahrbar und verstehbar gemacht werden.
Wir leben in Bilderwelten. Bilder sind in den Natur-, Computer-, Medien-, Human- und Kulturwissenschaften zum ,Leitmedium‘ geworden. Ob Computerspiele für Kinder, bildgebende Verfahren in der Medizin oder

online-Portale. Bilder sind allgegenwärtig.
Wie stellt sich dieser Sachverhalt unter einer religiösen Perspektive dar? Am Fachbereich Ev. Theologie der Universität Rostock wurde ein Institut für Bildtheorie eingerichtet, um solche Fragen zu erörtern.
Wie verhält sich zu diesem Sachverhalt das Bilderverbot, das auf die eine oder andere Weise im Judentum, Christentum und Islam verwurzelt ist?
Parallel zu dieser Entwicklung wird in der Wissenschaft die Bedeutung der Rituale in den Religionen betont, wie zahlreiche Veröffentlichungen belegen.
Auf diese Sachverhalte und Fragen will die Reihe:
Gottes-Bilder und Rituale in den Weltreligionen eingehen.
In dieser Tagung dieser Reihe soll das Thema in Bezug auf das Orthodoxe Christentum und Adivasis (Indien) bedacht werden.
Dazu laden wir herzlich ein.

 

mit Prof. Dr. Gregory D. Alles, Maryland USA

Dr. Angelika Büchse, Recklinghausen

Dr. Helmut Maaßen, Geldern

 

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02.10. 2012

bis

03.10.2012

 

Oeding

Es gab nicht nur Anne Frank

Die Überlebensgeschichte der Johanna Reis

und die jüdische Gemeinde in Winterswijk

 

Mit Johanna Reis wird uns das Schicksal eines jüdischen Kindes während der NS-Zeit im Grenzgebiet zwischen den Niederlanden und Deutschland nahe gebracht. Sie gehört zu den wenigen Kindern, die in Verstecken überleben konnte und deren weiteres Leben dadurch nachhaltig geprägt wurde. Johanna Reis hat ihr Leben während der NS-Zeit aufgeschrieben, das Jugendbuch „Und im Fenster der Himmel“ eignet sich in besonderer Weise für den Einsatz im Unterricht. Mehr noch: in dem grenznahen Ort Winterswijk können wir auf einem Rundgang Stationen aus dem Leben der Johanna Reis kennen lernen und werden in der kleinen, erhaltenen Synagoge in jüdisches Leben damals und heute eingeführt. Wer nicht selbst mit seiner Lerngruppe Winterswijk besuchen kann, dem stehen ausführliche, erprobte Unterrichtsmaterialien mit Filmdokumenten zur Verfügung. Erfahrungen von Schulen, die einen Besuch in Winterswijk ins Schulprogramm aufgenommen haben, werden vorgestellt und bieten vielfältige Anregungen, wie das schwierige Thema in verschiedenen Altersgruppen bearbeitet werden kann. Dabei wird Wert darauf gelegt, eine Brücke zu schlagen zu heutigem, lebendigen Judentum.
Kooperation: Evangelisches Schulreferat Recklinghausen, Bistum Münster

 

mit Sixtina Harries, Vorsitzende

der Stichting Vrienden van Kolle Kaal

Ben Westerfeld, Synagoge Winterswijk

Gerda Koch, Recklinghausen

 

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15.10.2012

bis

19.10.2012

 

Duisburg

Judentum verstehen und erleben

Mit Workshops, Vorträgen und Exkursionen

In einem Kompaktseminar sollen die Teilnehmerinnen in die Struktur, die Grundlagen und Materialien der fünf Module „Grundwissen Judentum“ eingeführt werden. Ergänzend dazu wird (mindestens) ein Besuch in der Synagoge in Duisburg angeboten. Wenn möglich soll dies zum Fest „Simchat Tora“ erfolgen.
Die Teilnehmenden lernen sich in dem Präsenzseminar kennen, werden mit technischen und inhaltlichen Fragen und Möglichkeiten der eigenen Recherche vertraut gemacht und können exemplarisch einige Teile in workshopartigen Elementen erproben bzw. für den eigenen Unterricht aufbereiten.
Durch den Besuch der Synagoge werden sie mit lebendigem Judentum heute vertraut gemacht und erfahren, wie sie selbst Kontakte zu einer jüdischen Gemeinde in ihrer Nähe herstellen und pflegen können.
Am Ende des Kompaktseminars werden die Teilnehmenden miteinander Verabredungen treffen über die Weiterarbeit, die dann „online“ erfolgen soll. Ein virtueller Seminarraum steht dafür zur Verfügung. Die Teilnehmenden erhalten die dazu notwendigen Einführungen und Zugangsdaten. Innerhalb des

Zeitraums der Online-Arbeit stehen die Referenten als Ansprechpartner zur Verfügung, dazu gehört von Zeit zu Zeit auch die jeweils aktuell angekündigte Möglichkeit „Frag den Rabbi“.
Denkbar ist, als Abschluss wiederum ein Präsenzseminar anzubieten.

Die Referenten werden das Pilotseminar nach Durchführung auswerten und überlegen, ob dies die geeignete Form der Vermittlung der Module sein kann oder ob eine andere gefunden werden sollte.
Geplant werden soll bei Bedarf auch eine weiterführende Begleitung der Seminarteilnehmer.

 

mit Siegfried Böttger, Münster

Ruth Frankenthal, Münster

Gerda Koch, Recklinghausen

 

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26..10.2012

bis

27..10.2012

 

Düsseldorf

Gemeinsam Qualität entwickeln

Veränderungsmanagement – Professionelle Gesprächsführung

In einer sich schnell ändernden Umwelt sind Schulen heute zunehmend mit vielfältigen Veränderungsideen und -ansprüchen, die sowohl von innen heraus, als auch von außen auf sie zukommen, konfrontiert.
Veränderung ist ein Entwicklungsprozess, der geleitet werden muss, um zielgerichtet zum Erfolg zu führen. Es gilt, die Veränderungen zu planen, den Wandel zu gestalten sowie die Veränderungen zu stabilisieren und zu kontrollieren.

Kooperation: Grundschulverband NRW

 

mit Dr. Kirsten Mattern, Dortmund

Dr. Frank Sielecki, Bochum

Baldur Bertling, Dinslaken

 

 

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übrigens:

 

 

 

 

 

 

 

Interessante und aktuelle Informationen zum Judentum und

Christlich-Jüdischen Dialog finden Sie auch auf unser Homepage

 

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Das neue GEE Journal Fortbildung und mehr als pdf

 

 

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Wir möchten Sie mit dieser E-Mail über aktuelle Fortbildungsangebote der

GEE ▪ PÄDAGOGISCHE AKADEMIE informieren.

Sollten Sie kein Interesse an unseren Informationen haben, mailen Sie bitte an

kontakt@gee-online.de.

GEE ▪ Pädagogische Akademie ▪ Franzstraße 9 ▪ 47166 Duisburg

Tel 0203-548728 ▪ Fax 0203-548726 ▪ www.gee-online.de
 

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